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VfB Stuttgart

Die aktuellsten Neuigkeiten von www.vfb.de
  • Drei späte Rückschläge kosten drei Punkte

    Der VfB liegt im Bundesliga-Auswärtsspiel beim SC Freiburg lange in Führung, muss in der Schlussphase aber drei Gegentore hinnehmen und steht am Ende ohne Ertrag da.

    Der Spielverlauf:

    Im Baden-Württemberg-Duell mit dem SC Freiburg setzte Cheftrainer Sebastian Hoeneß unter anderem auf zwei Neulinge: Neben Rückkehrer Jeff Chabot (für Ramon Hendriks) standen Badredine Bouanani (für den verletzten Deniz Undav) und Bilal El-Khannouss (für Tiago Tomas) bei ihren Pflichtspieldebüts für den VfB auf Anhieb in der Startelf.  

    Einer der Neuen, Bilal El-Kannouss, setzte in einem bis dahin ereignislosen Spiel mit seinem Distanzschuss nach einer knappen Viertelstunde eine erste Duftmarke der Jungs aus Cannstatt. Vier Minuten später gab es für den VfB dann Grund zum Jubeln, als Ermedin Demirovic mit einem Geniestreich für die Führung sorgte (20. Minute, siehe „die Tore“).

    Im Anschluss an den Führungstreffer zog der VfB sich zurück und ließ die Gastgeber anlaufen. Vereinzelte Offensivaktionen auf beiden Seiten änderten in der Folge nichts mehr am 0:1-Halbzeitstand.

    Einbruch in der Schlussphase

    Zum Start in den zweiten Durchgang nahmen zunächst wieder die Hausherren das Heft in die Hand. Alexander Nübel sowie Angelo Stiller entschärften in dieser Phase zwei Abschlüsse der Freiburger. Der VfB lauerte jedoch auf schnelle Gegenstöße und kam durch Josha Vagnoman nach etwas mehr als zehn Minuten zur nächsten Chance (56.). Jamie Leweling setzte seinen Fernschuss wenig später knapp über die Querlatte (63.).

    In der letzten halben Stunde des Spiels wurden die Freiburger zunehmend gefährlicher in der Offensive und trafen etwa zehn Minuten vor Ende der regulären Spielzeit in Person von Igor Matanovic zum Ausgleich (81., siehe „die Tore“). Doch es kam noch bitterer für den VfB: Nur fünf Minuten später jubelten die Gastgeber erneut und drehten das Spiel (86., siehe „die Tore“), in der Nachspielzeit traf Igor Matanovic zum 3:1-Endstand (90.+1, siehe „die Tore“).

    Die Tore:

    0:1 – 20. Minute: Ein schnell ausgeführter Freistoß an der Mittellinie landet über Angelo Stiller und Bilal El-Kannouss bei Jamie Leweling auf der linken Angriffsseite. Seine erste Hereingabe wird noch abgeblockt, doch mit der zweiten findet er Ermedin Demirovic zentral im Strafraum und mit dem Rücken zum Tor. Dort behauptet der Stürmer den Ball und trifft mit einem genialen Abschluss per Hacke ins linke untere Eck.

    1:1 – 81. Minute: Auf der rechten Angriffsseite nimmt Freiburgs Lukas Kübler an Fahrt auf und spielt eine scharfe Hereingabe an die Strafraumkante, wo Igor Matanovic direkt abschließt und ins lange Eck trifft.

    2:1 – 86. Minute: Wieder greifen die Freiburger über die rechte Seite an. Johan Manzambi zieht in die Mitte und findet links vom Tor den freistehenden Derry Scherhant, der zunächst an Alexander Nübel scheitert, doch den Nachschuss per Volley im Tor versenkt.

    3:1 – 90.+1 Minute: Finn Jeltsch bringt Freiburgs Johan Manzambi im Strafraum zu Fall. Igor Matanovic verwandelt den Strafstoß mit einem Schuss in die rechte untere Ecke.

    Die Besonderheiten:

    Doppel-Debüt. In Badredine Bouanani und Bilal El-Khannouss standen in Freiburg zwei Profis des VfB erstmals im Brustring-Dress auf dem Platz. Beide spielten von Beginn an.

    Startschuss. Wie im Vorjahr erzielte Ermedin Demirovic sein erstes Bundesliga-Saisontor in Freiburg. Es war sein 20. Treffer im 54. Pflichtspieleinsatz für den VfB.

    Die nächsten Termine:

    Mit dem Heimspiel gegen den FC St. Pauli eröffnet der VfB am kommenden Freitag, 19. September, von 20.30 Uhr an den vierten Bundesliga-Spieltag. Sechs Tage später, am 25. September, steht das Heimspiel gegen Celta Vigo und damit der erste Auftritt in der UEFA Europa League an. Das Spiel wird um 21 Uhr angepfiffen. Am folgenden Sonntag, 28. September, sind die Jungs aus Cannstatt von 17.30 Uhr an beim 1. FC Köln zu Gast.

  • „Müssen das Spiel in Ruhe analysieren“

    Cheftrainer Sebastian Hoeneß, Kapitän Atakan Karazor und Torschütze Ermedin Demirovic äußern sich zum Bundesliga-Auswärtsspiel in Freiburg.

    Cheftrainer Sebastian Hoeneß: „Wir sind überhaupt nicht zufrieden, in erster Linie mit dem Ergebnis, aber auch mit dem Spielverlauf. Über 70 Minuten haben wir die ersten Bälle sehr gut verteidigt, aber waren mit fortlaufender Zeit nicht mehr gut im Spiel, wenn zweite oder dritte Bälle gefährlich wurden. Unser Offensivspiel hat uns nicht die nötige Entlastung gebracht. Unterm Strich waren es zu wenig Dinge, die wir mit Ball kreiert haben. Wir sind oftmals nicht über Ansätze hinausgekommen.“

    Atakan Karazor: „Wir haben bis zur 81. Minute sehr gut verteidigt, alle Standards vom Tor weggehalten und alle Kopfballduelle gewonnen. Die Neuen haben sich gut eingefunden und für das Team eingesetzt. Was man uns vorhalten kann, ist, dass wir zu wenig für Entlastung gesorgt haben. Am Ende kippt das Spiel, weil wir nicht mehr gut verteidigen und die Basics nicht mehr auf den Platz bekommen. Das müssen wir in Ruhe analysieren.“

    Ermedin Demirovic: „Bis in die Schlussphase haben wir sehr gut verteidigt und ich hatte nicht das Gefühl, dass wir das Spiel noch hergeben. Daher tut das Ergebnis extrem weh. Wir müssen in diesen Phasen energischer ins Pressing gehen und den Gegner stören. Die Fehler werden wir klar ansprechen, auch weil wir solche Situationen in der Vergangenheit bereits erlebt haben. Nächste Woche müssen wir es besser machen.“

    Julian Schuster, Cheftrainer des SC Freiburg: „Ein großes Kompliment an meine Mannschaft. Wir haben es geschafft, uns defensiv zu stabilisieren und haben so auch unser Offensivspiel besser gestalten können. Es war sehr wichtig, dass wir uns hinten raus mit Toren belohnen konnten, weil wir immer an unsere Stärken geglaubt haben.“

  • Deutliche Siege für U19 und U17

    Während die U21 am Wochenende erstmals seit drei Spielen ohne Punkte blieb, feierten die U19 und U17 Kantersiege. Der Rückblick auf das Wochenende.

    U21: Vergeblich angerannt

    Die U21 musste sich am Samstag dem 1. FC Saarbrücken vor 2.300 Zuschauern in Aspach mit 1:3 geschlagen geben. Nach einer turbulenten Anfangsphase arbeitete das Team von Trainer Nico Willig lange Zeit vergeblich am zweiten Ausgleich und kassierte einen späten K.o. Bereits am Mittwoch geht es um 19 Uhr beim SV Waldhof Mannheim weiter.

    U19: Kantersieg zum Restart

    Nach zwei spielfreien Wochenenden hat sich die U19 eindrucksvoll zurückgemeldet: Das Team von Trainer Tobias Rathgeb besiegte am Samstag mit einer dominanten Vorstellung die Kickers Offenbach klar mit 1:6. Bereits nach nicht einmal zwei Minuten eröffnete Matthaios Tsigkas den Torreigen – es sollte nicht sein einziger Treffer gewesen sein. In Minute acht traf der Angreifer zum 0:2, nach einer Viertelstunde trug sich dann auch sein Sturmkollege Enis Redzepi mit dem 0:3 in die Torschützenliste ein. Zwar verkürzten die Kickers in Minute 23 durch Chernoh Bah auf 1:3, wenig später machte dann aber Matthaios Tsigkas mit dem 1:4 seinen Dreierpack komplett.

    Nach dem Seitenwechsel ließ es die U19 etwas ruhiger angehen, behielt aber die Kontrolle über das Spiel und schraubte das Ergebnis weiter in die Höhe. Nach gut einer Stunde schlug Enis Redzepi zum zweiten Mal zu, der eingewechselte Colin Kroll-Thiel machte in Minute 72 das halbe Dutzend voll.

    "Mir haben vor allem die Zielstrebigkeit, mit der wir ab der ersten Sekunde an gespielt haben, sowie das gegenseitige Gönnen besonders gut gefallen. Wir sind auf einem guten Weg", sagte Trainer Tobias Rathgeb. Mit dem Sieg bleibt die U19 in der Vorrundengruppe D dem Spitzenduo 1. FC Nürnberg und Eintracht Frankfurt weiter dicht auf den Fersen. Am Sonntag kommt es um 14 Uhr auf Platz 1 zum direkten Duell mit der Eintracht.

    U17: Erste Punkte der Saison

    Im zweiten Versuch sammelte die U17 die ersten Punkte der neuen Saison in der DFB-Nachwuchsliga. Im Heimspiel gegen die SpVgg Unterhaching ließ das Team von Trainer Daniel Jungwirth nichts anbrennen und setzte sich souverän mit 5:1 durch. Nach überlegenem Start brachte Tom Brenner den VfB mit einem Traumtor aus gut 30 Metern in Führung. Wenig später legten Konstantinos Karangelis nach schöner Vorarbeit von William Recupero (20.) und Brayann Kenmoe frei vor dem Tor (22.) das zweite und dritte Tor nach und sorgten damit frühzeitig für klare Verhältnisse.

    Nach dem Seitenwechsel erarbeiteten sich die bis dahin offensiv harmlosen Gäste mehr Spielanteile und kamen mit ihrer ersten Chance direkt zum 3:1 durch Ferdinand Möhwald (58.). Quasi im Gegenzug stellte jedoch Luca Berreth mit einem Kopfball nach Freistoßflanke von Seva Linnikov den alten Abstand wieder her. Den Schlusspunkt setzte Kirill Serdiuk per Abstauber nach einem Freistoß (71.).

    „Der Sieg war klar und auch in der Höhe verdient. Das Traumtor von Tom Brenner war der Dosenöffner. Die Jungs waren gierig, offensiv gut und haben auch die Konter gut abgesichert. Es war eine tolle Leistung der Jungs. Das Gegentor ist ärgerlich, weil wir uns vorgenommen hatten, zu Null zu spielen“, resümierte Trainer Daniel Jungwirth seine Mannschaft. Mit dem klaren Sieg sammelte die U17 die ersten drei Punkte der neuen Saison und trifft am Samstag um 13 Uhr in München auf den FC Bayern.

  • Leistungsgerechtes Remis

    Zweimal gehen die VfB Frauen durch Nicole Billa in Führung, zweimal egalisieren die Gäste aus Berlin die Partie. Unter dem Strich steht ein leistungsgerechtes Unentschieden, mit dem beide Teams leben können.

    Spielbericht:

    Für drei Wechsel entschied sich VfB Frauen-Cheftrainer Heiko Gerber im Vergleich zum Remis in Mönchengladbach (1:1). In die Startelf rückten Laureta Temaj, Rosa Rückert und Leonie Kopp für Linette Hofmann, Charlotte Blümel und Haruka Osawa. Letztere beiden Spielerinnen fehlten verletzungsbedingt, wie auch Ersatzkeeperin Eve Boettcher.

    Erstes Saisontor von Nicole Billa

    Nach zwei umkämpften Auswärtspunkten wollte das Team um Kapitänin Jana Beuschlein an den Heimerfolg von Spieltag eins anknüpfen (3:0-Sieg gegen den FC Bayern München II). Das gelang den VfB Frauen in der Anfangsphase gut, die Chancen waren da und Nicole Billa brachte ihr Team zu dem Zeitpunkt verdient in Führung (siehe: „die Tore“). Leonie Kopp hatte in der nächsten Aktion den zweiten Treffer auf dem Fuß, Viktoria-Keeperin Michele Tschudin hielt die Kugel jedoch sicher. Die VfB Frauen verpassten es dann, die Führung auszubauen und so fand Viktoria Berlin immer besser in die Partie. Der Ausgleich durch Aylin Yaren war verdient und das 1:1 aus VfB-Sicht durchaus schmeichelhaft. Denn: Die Gäste waren am Drücker!

    Langer Atem zahlte sich aus

    Vor 570 Zuschauern galt es dann, die drei Punkte in Cannstatt zu behalten. Nach einer zunächst chancenarmen Phase auf beiden Seiten war es in der 70. Spielminute abermals Nicole Billa, die den VfB – diesmal vom Elfmeterpunkt – in Führung brachte. Ähnlich wie in Hälfte eins bewies Viktoria jedoch Moral und setzte alles daran, einen Punkt aus Cannstatt zu entführen. Das gelang den Berlinerinnen dann in der Schlussphase erneut. Ein Punktgewinn, der für beide Teams in Ordnung geht.

    Die Tore:

    17. Minute: Leonie Kopp leitet den Treffer über die linke Seite ein, sieht Jana Beuschlein, die den Ball auf Nicole Billa durchsteckt. Die Österreicherin schiebt überlegt ins lange Eck ein.

    31. Minute: Viktoria lässt den Ball laufen und stößt bis an den Sechzehnmeterraum vor. Aylin Yaren nimmt Maß, probiert es aus etwa 20 Metern und trifft zum Ausgleich.

    70.Minute: Maxi Rall wird von Michele Tschudin im Sechzehnmeterraum touchiert, die Unparteiische Paula Mayer entschied auf Elfmeter, den Nicole Billa sicher verwandelt. 2:1 VfB!

    89. Minute: Den Berlinerinnen gehören die letzten Minuten der Partie, in denen sie viel Ballbesitz haben und auf den Ausgleich spielen. Nina Ehegötz fasst sich ein Herz und zieht – erneut aus der Distanz – ab. Kategorie: Sonntagsschuss und der Ausgleich für die Viktoria!

    Cheftrainer Heiko Gerber: „Wenn man bis kurz vor Schluss 2:1 führt, dann will man natürlich auch gewinnen. Wir hätten es gerne über die Zeit gebracht. Großes Kompliment an Viktoria Berlin, die nie aufgegeben und sich das Unentschieden auch verdient haben. Am Ende haben wir unser Spiel nicht mehr so gut hinbekommen, daran müssen wir arbeiten – Bälle sauber klären, Entlastung schaffen. Das Remis geht am Ende in Ordnung, weil wir auf eine sehr spielstarke und fußballerisch gute Mannschaft getroffen sind, die eine Spielidee hat und am Saisonende im oberen Tabellenbereich stehen wird. Ich bin heute nicht unzufrieden. Jetzt heißt es, nächste Woche in Frankfurt den nächsten Stepp zu machen.“

    Nicole Billa: „Es ist für uns ein gewonnener Punkt. Viktoria hatte auch die eine oder andere Chance gehabt. Es ist ein gerechtes Unentschieden, beide Teams haben alles reingeworfen. Als Stürmerin tut es immer gut, wenn man Tore schießt. Am Ende ist das aber nicht das Wichtigste. Viel wichtiger ist, dass man als Mannschaft mit einem Sieg vom Platz geht. Das hat heute und die beiden letzten Wochen nicht ganz gereicht, aber daran werden wir arbeiten.“

    Das nächste Spiel: Am Sonntag, 21. September, treffen die VfB Frauen auswärts auf Eintracht Frankfurt II. Spielbeginn ist um 14 Uhr.

    So spielte der VfB: 1 Beck – 5 Temaj, 8 Rall, 11 Rückert (18 Spengler, 73.), 13 Kopp, 16 Hechler (4 Schäfer, 81.), 19 Hirano, 20 Beuschlein (C) (3 Müller, 46.), 26 Billa (77 Schetter, 87.), 32 T. Dongus, 33 F. Dongus (2 Hofmann, 73.)

    Zunächst auf der Bank: 22 Hein – 2 Hofmann, 3 Müller, 4 Schäfer, 9 Glaser, 18 Spengler, 24 Philipp, 29 Meßmer, 77 Schetter

  • Niederlage gegen Saarbrücken

    Im dritten Heimspiel der neuen Saison bleibt die U21 erstmals ohne Punkte. Gegen den 1. FC Saarbrücken verliert der VfB mit 1:3.

    Das Spiel:

    Vorsichtiges Abtasten beider Mannschaften zu Beginn des Spiels? Fehlanzeige! Das Duell zwischen der U21 und dem 1. FC Saarbrücken vor 2.300 Zuschauern in der WIRmachenDRUCK Arena nahm sofort Fahrt auf. Die Gäste gingen nach nicht einmal vier Minuten durch Elijah Krahn in Führung. Vier Minuten später hatte Efe Korkut den Ausgleich auf dem Fuß, sein strammer Fernschuss knalle jedoch gegen die Latte (8.). Aus nahezu identischer Position traf allerdings nur zwei Minuten später Noah Darvich zum 1:1-Ausgleich (10.). Dieser hatte allerdings nicht lange Bestand, da die Gäste nur drei Minuten später durch Florian Pick erneut in Führung gingen. Im weiteren Verlauf der ersten Hälfte hatten die Jungs aus Cannstatt ein Plus an Spielanteilen und Torchancen, hatte aber kein Glück im Abschluss. Noah Darvich verzog aus acht Metern knapp (19.), Kapitän Dominik Nothnagel traf nach einer Ecke per Volley nur den Pfosten (30.). Folglich ging es mit dem 1:2-Rückstand in die Kabinen.

    Nach dem Seitenwechsel hatten die Gäste die erste Chance, als Elongo-Yombo am schnell reagierenden VfB-Keeper Florian Hellstern scheiterte. Danach begegneten sich beide Mannschaften eine Zeit lang auf Augenhöhe, ehe der VfB im Laufe der zweiten Hälfte immer offensiver wurde. Die beste Gelegenheit hatte Mirza Catovic, dessen abgefälschter Fernschuss nur knapp am Pfosten vorbeiging (74.). Der Kopfball von Mo Sankoh nach der anschließenden Ecke ging ebenfalls nur knapp am Kasten vorbei. Das Team von Trainer Nico Willig war bis zum Schlusspfiff um den Ausgleich bemüht, kam aber gegen kompakte Saarländer nicht mehr zu aussichtsreichen Torchancen und kassierte in der Nachspielzeit den K.o.-Schlag in Form des 1:3 durch Rizzuto.

    Die Tore:

    4. Minute: Nach einer Ecke kann der VfB den Ball nicht klären, sodass die Kugel vor die Füße von Elijah Krahn fällt, der in die lange Ecke einschiebt.

    9. Minute: Nicolas Sessa bedient im Mittelfeld Noah Darvich, der im Mittelfeld viel Platz hat und aufdrehen kann. Der Neuzugang zieht aus 20 Metern ab und trifft mit einem satten Strahl in den Winkel zum Ausgleich.

    13. Minute: Der VfB verliert im Spielaufbau leichtfertig den Ball, sodass Florian Pick aus zwölf Metern frei zum Abschluss kommt und zum 1:2 trifft.

    90.+5: Saarbrücken spielt einen Freistoß aus gut 20 Metern aus. Rizzuto kommt aus 13 Metern frei zum Abschluss und trifft wuchtig in die kurze Ecke.

    Die Trainerstimme:

    „Wir waren gut im Spiel, haben uns aber mit der Standardsituation zum 0:1 und dem Fehler im Spielaufbau zum 1:2 selber auf die Verliererstraße gebracht. Das war ein Fehler zu viel. Wir haben gegen eine sehr gute, abgezockte Mannschat gespielt, die viel wegverteidigt hat. Wir waren im letzten Drittel nicht gut und präzise genug. Das müssen wir uns vorwerfen, deshalb sind wir auch der verdiente Verlierer. Im gegnerischen Strafraum waren wir zu zahm“, sagte U21-Trainer Nico Willig.

    Das nächste Spiel:

    Nun steht eine Englische Woche an. Am Mittwoch um 19 Uhr ist die U21 beim SV Waldhof Mannheim zu Gast, ehe es am Samstag um 14 Uhr mit einem weiteren Heimspiel gegen Viktoria Köln weitergeht.

    Die Aufstellung:

    Hellstern – Olivier (46. Amaniamping), Groiß, Nothnagel, Meyer (84. Herwerth) – Catovic, Sessa – Darvich (62. Di Benedetto), Korkut (71. Penna) – Majchrzak (46. Ouro-Tagba), Sankoh.

  • Unternehmen der Schwarz Gruppe bauen VfB-Partnerschaft aus

    Die Unternehmen der Schwarz Gruppe bauen ihre Partnerschaft mit dem VfB Stuttgart weiter aus: Schwarz Digits steigt zum Premium-Partner auf.

    Schwarz Digits ist neuer Premium-Partner des VfB Stuttgart. Die Unternehmen der Schwarz Gruppe Schwarz Digits und PreZero sind dem VfB bereits seit 2024 partnerschaftlich verbunden. Mit der Erweiterung der Kooperation verlängert Schwarz Digits sein Engagement in Weiß und Rot langfristig und baut dieses nochmals aus.

    Im Fokus der Zusammenarbeit des VfB mit Schwarz Digits und seinen Marken XM Cyber, STACKIT sowie dem Umweltdienstleister PreZero bleiben die Themen „digitale Souveränität“ sowie „Kreislaufwirtschaft und ökologische Nachhaltigkeit“. Der VfB profitiert nachhaltig von dieser umfassenden Kooperation mit den Unternehmen der Schwarz Gruppe.

    „Es freut uns sehr, dass sich Schwarz Digits ab sofort nochmals stärker beim VfB engagieren wird. Schwarz Digits wird unsere digitale Transformation weiter eng begleiten. Der Ausbau unserer Zusammenarbeit bietet zudem enormes Potenzial, sich gemeinsam auf dem zentralen Handlungsfeld der digitalen Souveränität nachhaltig zu positionieren“, betont Alexander Wehrle, VfB-Vorstandsvorsitzender.

    „Wir bedanken uns ausdrücklich für das Vertrauen, das die Unternehmen der Schwarz Gruppe in den VfB, unser Netzwerk und unseren eingeschlagenen Weg setzen. Diese Partnerschaft geht weit über ein klassisches Sponsoring hinaus. Wir planen beispielsweise gemeinsame Aktivitäten und hochklassige B2B-Events, die das VfB-Partnernetzwerk bereichern und unseren Wirtschaftsstandort stärker machen werden“, so Rouven Kasper, VfB-Vorstand Marketing und Vertrieb.

    Rolf Schumann, Co-Vorstandsvorsitzender von Schwarz Digits: „Unsere Werte passen optimal zusammen: Wir sind beide in der Region verwurzelt und setzen uns für Souveränität und Sicherheit ein. Deshalb sind wir stolz, genau an diesen Themen noch enger mit dem Pokalsieger zusammenzuarbeiten. XM Cyber sorgt dabei für den Sicherheitsvorsprung, STACKIT für Souveränität. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und bedanken uns beim VfB für das Vertrauen.“

  • Vorfreude auf Weltmeisterschaft in Tokio

    Drei Athleten des VfB sind bei der Leichtathletik-WM in Tokio (13.–21. September) am Start und messen sich dort mit der Weltspitze.

    Für unsere VfB-Athletinnen und -Athleten steht in wenigen Tagen das große Highlight des Jahres an: die Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Tokio. Mit im Gepäck: Leidenschaft, Ehrgeiz und die Hoffnung auf unvergessliche Momente auf der größten Bühne der Welt.

    Unsere weiß-roten Starter in Tokio

    Leo Neugebauer (Zehnkampf, Deutschland)

    Der Ausnahmeathlet hat in den vergangenen Jahren deutsche Sportgeschichte geschrieben: 2023 brach er den Deutschen Rekord im Zehnkampf, 2024 übertraf er seine eigene Bestmarke – und krönte sich mit Olympia-Silber in Paris. In Tokio will Leo seine Erfolgsgeschichte weiterschreiben.

    Wettkämpfe: Beginn am 20. September mit den Disziplinen 100m (02:25 Uhr dt. Zeit) und Weitsprung (03:05 Uhr dt. Zeit). Abschluss ist am 21. September mit dem 1500m-Lauf (13:55 Uhr dt. Zeit).

     

    Alina Rotaru-Kottmann (Weitsprung, Rumänien)

    Erfahrung und Klasse zeichnen sie aus: Bereits dreimal bei Olympischen Spielen am Start (2016 Rio, 2020 Tokio, 2024 Paris), dazu die Bronze-Medaille bei der WM 2023 in Budapest. Mit ihrer Routine und Stärke im Anlauf ist Alina immer für große Weiten gut.

    Wettkämpfe: Qualifikation am 13. September (11:30 Uhr dt. Zeit), Finale am 14. September (13:40 Uhr dt. Zeit).

     

     

    Alina Kenzel (Kugelstoßen, Deutschland)

    Die mehrfache Deutsche U-Meisterin hat sich bei internationalen Wettkämpfen etabliert. Nach ihrer Olympiateilnahme 2024 in Paris und einem starken 4. Platz bei der EM in Rom greift sie nun in Tokio erneut nach den ganz großen Weiten.

    Wettkämpfe: Qualifikation am 20. September (03:00 Uhr dt. Zeit), Finale am selben Tag (12:54 Uhr dt. Zeit).

     

    Der VfB Stuttgart wünscht all seinen Athletinnen und Athleten ein einmaliges Erlebnis in Tokio, sowie viel Erfolg!

  • Die Bundesliga 2025/2026 live auf Sky Sport

    Die Bundesliga ist zurück! Wenn der Ball endlich wieder rollt, zeigt Sky Sport 538 von 612 Partien der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie alle Relegationspaarungen live.

    Die Bundesliga ist zurück! Wenn der Ball endlich wieder rollt, zeigt Sky Sport den Fans des VfB 538 von 612 Partien der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie den Supercup und alle Relegationspaarungen live. Neu ist das Freitagabendspiel der Bundesliga: Am „Flutlicht-Freitag“ erwartet Fans die perfekte Mischung aus großem Sport und bester Unterhaltung zur besten Sendezeit. Ob mit dem generationenübergreifenden Doppel-Kommentar der Duos „Buschi“ & „Schmiso“ sowie Hansi und Corni Küpper oder den Sky Experten Thomas Hitzlsperger, Shkodran Mustafi, Erik Meijer, Patrick Helmes und Martin Harnik: Sky Sport bietet das volle Programm zum Auftakt des Bundesliga-Wochenendes. Hinzu kommen neue Formate wie vor Anpfiff „Sky Sport Buzz – dein Friday Club“ auf YouTube sowie die alternative Übertragung „Sky Sport Fantasy“ auf Sky Bundesliga 3.

    Herzstück bei Sky Sport bleibt der Samstag, an dem die Fans von 14 bis 21.15 Uhr die Bundesliga live erleben können. Mit den Einzelspielen am Nachmittag, „Alle Spiele, alle Tore“ und dem Topspiel der Woche müssen sie dabei auf nichts verzichten und dürfen sich auch in Zukunft auf Lothar Matthäus, Didi Hamann, Wolff Fuss und viele weitere bekannte Gesichter und Stimmen freuen. Gestärkt wird der Samstagnachmittag künftig durch individuelle Vorberichterstattung auf die Einzelspiele live aus den Stadien bereits ab 15 Uhr, um den Fans noch mehr Stimmen und Stimmung zum Spiel ihres Herzensvereins zu bieten.

    „My Matchday“ ist das vollkommen neue Bundesliga-Erlebnis rund um die Spiele am Samstag um 15.30 Uhr. Mit dem interaktiven Service haben Fans die Gestaltungsfreiheit über ihren persönlichen Bundesliga-Nachmittag und verpassen kein Tor – wahlweise mit „Match-Alarm“ als die perfekte Erweiterung des Einzelspiel-Erlebnisses oder in der Mehrfachbildansicht „Multiview“ mit allen Spielen in voller Länge auf einen Blick.  Außerdem zeigt Sky Sport alle Sonntagsspiele der Bundesliga direkt nach Spielende re-live in voller Länge sowie von Freitag bis Sonntag alle Begegnungen der 2. Bundesliga live, wahlweise in voller Länge und in der Konferenz.

    Noch kein Sky? Dann sei dabei!

  • „Können nicht zufrieden sein“

    Nach dem Führungstreffer nicht nachgelegt und in der Schlussphase nicht aufmerksam genug: Der VfB steht nach dem Auswärtsspiel in Freiburg ohne Punkte da. Cheftrainer Sebastian Hoeneß ordnet die Niederlage ein.

    Lange hielt der VfB dem Offensivdruck der Hausherren stand und verteidigte alles, was im Auswärtsspiel beim SC Freiburg in den eigenen Strafraum geflogen kam: langen Bälle, Eckbälle, zweite Bälle und Einwürfe. Für den ersten Auswärtssieg der Saison reichte es schlussendlich aber nicht, denn infolge des Führungstreffers nach 20 Minuten mühten sich die Hausherren lange an den Jungs aus Cannstatt ab – und belohnten sich in der Schlussphase gleich dreifach.

    Was dem VfB gefehlt habe, um das Spiel nach der langen Führung auch final auf seine Seite zu ziehen, sei die Entlastung in der Offensive gewesen, so Cheftrainer Sebastian Hoeneß auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. „Wir hätten sie häufiger in Situationen bringen müssen, in der sie zum Nachdenken gezwungen sind. Wir müssen mutiger spielen und mehr in Laufwege investieren.“ Insgesamt forderte der VfB die Defensive der Gastgeber zu wenig heraus. Das Führungstor von Ermedin Demirovic, das bis zur 81. Minute das einzige des Spiels bleiben sollte, fiel hinein in die erste Drangphase der Jungs aus Cannstatt, die danach verpassten, einen zweiten Treffer nachzulegen.

    „Müssen mutiger spielen“

    „Rund um das Tor und nach etwa einer Stunde, wo wir noch zu zwei Chancen durch Jamie und Medo kommen, war das Offensivspiel positiv, aber es waren unter dem Strich zu wenige Dinge, die wir mit dem Ball kreiert haben“, ordnete Sebastian Hoeneß kritisch ein und sagte weiter: „Wir sind oftmals nicht über Ansätze hinausgekommen. So lässt du dann die Chance offen, dass sich das Spiel noch in eine andere Richtung entwickelt.“

    In der Schlussphase geschah schließlich genau das. Die Freiburger nutzten Unachtsamkeiten in der VfB-Defensive eiskalt aus und drehten das Spiel binnen weniger Minuten. „Das war unnötig, die Tore dürfen in dieser Form nicht fallen“, bilanzierte Sebastian Hoeneß, der weiß, worauf es nun für die Mannschaft ankommt. „Wir müssen mutiger spielen und mehr in Laufwege investieren. Das sind die Dinge, die uns stark machen und die wir wieder rausarbeiten müssen. Am Freitag gegen St. Pauli wollen wir es definitiv besser machen.“

  • Matchfacts: Spannende Vorzeichen vor dem Landesduell

    Eine spezielle Tradition, zahlreiche Rückkehrer und Spitzenwerte im Ligavergleich – hier sind die Matchfacts zum Baden-Württemberg-Duell zwischen dem SC Freiburg und dem VfB am Samstagnachmittag.

    Bilanz aus VfB-Sicht: Unentschieden sind selten

    Gesamt: 51 Spiele – 28 Siege, 5 Remis, 18 Niederlagen. 89:67 Tore.

    In der Bundesliga: 46 Spiele – 24 Siege, 5 Remis, 17 Niederlagen. 82:62 Tore.

    Blick zurück: Jährlich grüßt das Murmeltier

    Fast schon traditionell – nämlich zum siebten Mal in Folge – treffen der VfB und der SC Freiburg auch in dieser Saison innerhalb der ersten drei Bundesliga-Spieltage aufeinander. Seit der Saison 2018/2019 war das immer der Fall, wenn beide Clubs in der Bundesliga spielten.

    In der vergangenen Spielzeit gab es für beide Teams Heimsiege zu feiern. Während der Sport-Club am ersten Spieltag 3:1 siegte (Ermedin Demirovic traf für den VfB), gewann die Mannschaft von Sebastian Hoeneß den Rückrundenstart mit 4:0. Anthony Rouault, Ermedin Demirovic, Nick Woltemade und Deniz Undav trugen sich in die Torschützenliste ein.

    Wiedersehen: Viele bekannte Gesichter

    Zwischen 2005 und 2008 lief der gebürtige Bietigheimer und heutige Cheftrainer des SC Freiburg, Julian Schuster, im Brustringdress auf. Zunächst spielte er für die U21, später auch dreimal für die Profis des VfB. Freiburgs Ersatztorhüter Florian Müller verbrachte zwischen 2021 und 2023 zwei Spielzeiten beim VfB und absolvierte dabei 52 Pflichtspiele.

    Aufseiten des VfB stehen vier Spieler im Kader, die auf eine Vergangenheit beim SC Freiburg zurückblicken: Pascal Stenzel (von 2016 bis 2019) spielte ebenso für die Breisgauer wie Yannik Keitel (2011 bis 2024) und Ermedin Demirovic (2020 bis 2022). Sommer-Neuzugang Noah Darvich wurde in der Jugend des Sport-Clubs ausgebildet und trug das Trikot des SC Freiburg von 2017-2023.

    Tore: Sechs sind der Rekord

    144 Tore in 46 Bundesliga-Spielen bedeuten einen Schnitt von 3,13 Treffern pro Partie.

    Mehr als sechs Tore fielen noch in keinem Duell zwischen dem VfB und dem SC Freiburg. Zweimal gewann der VfB mit 4:2 (Oktober 1996 und August 2009), einmal trennten sich die Teams 3:3 (September 2018).

    Ballbesitz und Passgenauigkeit: VfB gehört zur Spitze

    Der SC Freiburg verbuchte an den ersten zwei Bundesliga-Spieltagen der laufenden Saison 60,9 Prozent Ballbesitz – das bedeutet Rang zwei im Ligavergleich und wird einzig vom VfB übertroffen (62,4 Prozent). Die Jungs aus Cannstatt haben zudem eine Passquote von 88,4 Prozent – nur Borussia Dortmund ist hier besser (88,5 Prozent).

    Trainerduell: Ausgeglichene Bilanz

    Sebastian Hoeneß und Julian Schuster trafen in der vergangenen Saison erstmals aufeinander. Mit je einem Sieg und einer Niederlage ist die Bilanz der beiden Trainer gegeneinander ebenso ausgeglichen wie die mit dem jeweiligen gegnerischen Verein: Julian Schuster gewann und verlor je ein Spiel gegen den VfB, Sebastian Hoeneß gewann und verlor je vier seiner insgesamt neun Partien gegen Freiburg – einmal trennte man sich per Remis.

    Schiedsrichteransetzung: Daniel Siebert pfeift das Landesduell erneut

    Daniel Siebert (SR), Jan Seidel (SR-A. 1), Rafael Foltyn (SR-A. 2), Daniel Schlager (4. Offizieller), Benjamin Cortus (VA), Markus Häcker (VA-A).

    Daniel Siebert leitete bereits die vergangenen beiden Gastspiele des VfB im Breisgau (1:3 und 3:1). Nach den Spielen in Dortmund, gegen Leverkusen und in Leipzig ist es darüber hinaus bereits der vierte Einsatz des Unparteiischen bei einem Pflichtspiel der Jungs aus Cannstatt in diesem Kalenderjahr.

    Personal: Jeff Chabot kehrt in den Kader zurück

    Neben Silas (Mittelfußbruch), Justin Diehl (Muskelverletzung), Leonidas Stergiou (Aufbautraining) und Deniz Undav (Innenbandanriss) fällt auch Fabian Bredlow (Knieprobleme) aus. Ameen Al-Dakhil und Luca Jaquez nahmen in dieser Woche teilweise am Training teil, sind aber keine Optionen für die Partie im Breisgau. Ein Einsatz von Tiago Tomas (Infekt) ist fraglich. Jeff Chabot hingegen ist ebenso wie Noah Darvich wieder voll einsatzbereit. Die beiden Neuzugänge Badredine Bouanani und Bilal El-Khannouss könnten zu ihrem ersten Pflichtspieleinsatz in Weiß und Rot kommen.

    Zuschauer: Gästeblock ausverkauft

    Das Kontingent für das Auswärtsspiel im Europa-Park Stadion ist bereits vergriffen. Es wird keine Gästekasse geben. Alles Wissenswerte für Gästefans findet ihr in der Faninfo.

    Wetter: Knapp unter 20 Grad

    Rund um den Anpfiff werden in Freiburg Temperaturen um die 19° C erwartet. Dabei soll es trocken bleiben.

    Übertragung

    VfB-Kanäle

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  • Schwere Zeiten im Breisgau?

    Neben dem VfB ist der SC Freiburg als zweiter deutscher Vertreter in der UEFA Europa League vertreten. Der Start in die Bundesliga verlief für die Breisgauer allerdings holprig.

    Nach einem Jahr Abstinenz nimmt der SC Freiburg in dieser Spielzeit wieder an der UEFA Europa League teil. Zuvor hatte der Club zwei Jahre in Folge das Achtelfinale des Wettbewerbs erreicht, in denen die Freiburger gegen Juventus Turin bzw. West Ham United den Kürzeren zogen. Die kommende Teilnahme am Wettbewerb ist die insgesamt sechste für die Südbadener. Ein weiteres Mal scheiterte der Sport-Club in der Qualifikation.

    In der anstehenden Ligaphase trifft Freiburg unter anderem auf den FC Basel sowie Maccabi Tel Aviv, mit denen es auch der VfB zu tun bekommt.

    In der Bundesliga noch ohne Ertrag

    Während die Vorfreude der Breisgauer auf die UEFA Europa League ansteigt, ist im Bundesliga-Betrieb noch Sand im Getriebe. Die ersten beiden Saisonspiele verlor die Mannschaft von Cheftrainer Julian Schuster mit 1:3 gegen Augsburg sowie mit 1:4 in Köln. In der ersten Runde des DFB-Pokals mühten sich die Breisgauer im August zu einem 2:0 gegen Regionalligist Sportfreunde Lotte. In der zweiten Runde müssen die Freiburger – erneut auswärts – bei Fortuna Düsseldorf ran. Keine leichte Aufgabe, denn die Rheinländer brennen auf ihr erstes Heimspiel im Wettbewerb seit sechs Jahren.

    Erfahrene Achse und junge Neuzugänge

    In den vergangenen Jahren galt die eingespielte Achse als großer Trumpf des SC Freiburg. Im Sommer musste der Club aber kreativ werden, um auf die Abgänge der Offensivspieler Ritsu Doan (Eintracht Frankfurt), Merlin Röhl (Leihe zum FC Everton) und Michael Gregoritsch (Bröndby IF) zu reagieren.

    In Cyriaque Irie (20 Jahre, kam von ESTAC Troyes), Igor Matanovic (22, Eintracht Frankfurt), Derry Scherhant (22, Hertha BSC) und Yuito Suzuki (23, Bröndby IF) verstärkte sich der Sport-Club mit vier vielversprechenden Akteuren und fing außerdem mit Rückkehrer Philipp Treu (24, FC. St. Pauli) den Weggang von Kiliann Sildillia (PSV Eindhoven) auf der Rechtsverteidigerposition auf. In Anthony Jung (33, SV Werder Bremen) lotste die sportliche Führung darüber hinaus einen Defensivspieler mit der Erfahrung von 110 Bundesligaspielen in den Breisgau.

    Trotz des jungen Zuwachses in der Offensive waren es bisher eher die „älteren Semester“, die für den SC ins Schwarze trafen: Beim 1:3 gegen den FC Augsburg erzielte Vincenzo Grifo (32) den Anschlusstreffer per Elfmeter, in Köln traf Maximilian Eggestein (28) zum 1:4. Dass Cheftrainer Julian Schuster vor allem auf Erfahrung setzt, zeigen auch die Startaufstellungen der ersten beiden Ligaspiele: Von den Neuzugängen schaffte es nur der Japaner Yuito Suzuki auf Anhieb ins erste Aufgebot des Sport-Clubs

  • „Es wird ein anspruchsvolles Spiel“

    Sebastian Hoeneß äußert sich in der Presserunde vor dem Bundesliga-Auswärtsspiel beim SC Freiburg am Samstag.

    Die Länderspielpause ist vorbei, die Mannschaft wieder beisammen: Mit dem Auswärtsspiel beim SC Freiburg, bei dem der VfB von 3.500 Zuschauern unterstützt wird, startet der Club aus Cannstatt am Samstagnachmittag um 15.30 Uhr in den nächsten Pflichtspielblock. Nachdem die ersten Spieltage noch unter dem Eindruck der sich dem Ende zuneigenden Transferperiode standen, freut sich Cheftrainer Sebastian Hoeneß nun über die „Klarheit“ in Sachen Kader: „Wir wollen jetzt nach vorne denken, nach Lösungen suchen und Dinge entwickeln. Wir haben zusätzlich zu den Jungs, die unser Gerüst bilden, noch Spieler dazubekommen, die viel Potenzial mitbringen. Wir freuen uns auf das, was jetzt kommt.“

    Während die beiden letzten Neuverpflichtungen, Badredine Bouanani und Bilal El-Khannouss, Optionen für den Spieltagskader darstellen, gibt es auch Ausfälle zu beklagen. Neben Silas (Mittelfußbruch), Justin Diehl (Muskelverletzung), Leonidas Stergiou (Aufbautraining) und Deniz Undav (Innenbandanriss) fällt auch Fabian Bredlow (Knieprobleme) aus. Ameen Al-Dakhil und Luca Jaquez nahmen in dieser Woche teilweise am Training teil, sind aber keine Optionen für Freiburg. Ein Einsatz von Tiago Tomas (Infekt) ist fraglich. Jeff Chabot hingegen ist ebenso wie Noah Darvich wieder voll einsatzbereit.

    Was den kommenden Gegner angeht, warnt Sebastian Hoeneß vor der „Freiburger DNA“: „Sie werden die ersten beiden Saisonspiele zum Anlass nehmen, die Ärmel hochzukrempeln und ihren Gegnern das Leben schwer zu machen. Das macht den Club und die Mannschaft aus. Es wird ein hartes und anspruchsvolles Spiel, aber wir wollen ihnen Kopfschmerzen bereiten.“

    Die PK in voller Länge:

  • „Habe hart gearbeitet“

    Mit der Rückkehr der Nationalspieler richtet sich der Blick beim VfB auf das kommende Bundesliga-Spiel in Freiburg. Jamie Leweling blickt im Interview auf sein Comeback in der DFB-Elf zurück.

    In Folge ihrer Länderspielabstellungen trudeln die Nationalspieler in Diensten des VfB nach und nach wieder am Clubzentrum ein. Auch Jamie Leweling ist nach dem Auftakt zur WM-Qualifikation mit der DFB-Auswahl wieder im Kreise der Mannschaft. Beim öffentlichen Training am Dienstagvormittag startete der Nationalspieler in die Vorbereitung auf das kommende Bundesligaspiel in Freiburg und blickte auf die abgeschlossene Länderspielperiode zurück.

    Daran, dass die deutsche Mannschaft nach der Auftaktniederlage gegen die Slowakei am vergangenen Mittwoch (0:2) am Sonntagabend gegen Nordirland (3:1) den ersten Quali-Sieg feiern durfte, hatte auch der energische Jamie Leweling seinen Anteil, der auf der rechten Angriffsseite viel Unruhe stiftete. „Ich war zuletzt nicht dabei, aber habe in den letzten Wochen und Monaten hart gearbeitet und es so zurück in den Kader geschafft“, so der nun dreimalige Nationalspieler, der gegen die Briten von Beginn an ran durfte. Die Niederlage gegen die Slowakei hatte der Flügelstürmer noch von der Bank beobachtet. „Wir sind froh und glücklich, dass wir das Spiel gewinnen konnten, nachdem es gegen die Slowaken nicht gut lief.“ Nun richtet sich Jamie Lewelings Fokus aber wieder auf die Bundesliga, wo es am Samstagnachmittag beim SC Freiburg um die nächsten drei Punkte geht. „Ich bin froh, wieder bei der Mannschaft zu sein“, so der 24-Jährige.

  • UEFA Europa League: Infos zum Mitglieder-Ticketverkauf

    Ab Dienstag, 9. September, haben VfB-Mitglieder die Möglichkeit, ihr exklusives Vorkaufsrecht zu nutzen und sich Tickets für das erste UEFA-Europa-League-Spiel zu sichern.

    Alle dunkelroten Timer gestellt? Ab dem morgigen Dienstag, 9. September, 9 Uhr, haben VfB-Mitglieder die Möglichkeit, ihr exklusives Vorkaufsrecht zu nutzen und sich bis zu zwei Tickets für das erste UEFA-Europa-League-Spiel zu sichern. Die Partie gegen Celta Vigo findet am 25. September um 21 Uhr in der MHP Arena statt.

    Alle grundsätzlichen Infos zum Ablauf der Ticketverkäufe der einzelnen Spiele in der Ligaphase auf einen Blick:

    UEFA Europa League Heimspiele

    • Für die zunächst vier Heimspiele in der UEFA Europa League erfolgte für Dauerkarteninhaber und Mitglieder bereits ein Verkauf von 4er-Paketen. Inhaber eines 4er-Pakets können ab sofort ihre Tageskarte für jedes einzelnes Heimspiel in ihrem Kundenkonto im VfB-Ticketshop abrufen, die Bundesliga-Dauerkarten sind nicht gültig.
    • Die verbleibenden freien Plätze, auch über die Ticketbörse angebotene Plätze, sowie weitere Kontingente werden als Tageskarte für die einzelnen Spiele angeboten – wie nun ab Dienstag, 9. September, 9 Uhr, in Bezug auf das Heimspiel gegen Celta Vigo.
    • Die Vorverkaufstermine für die weiteren Heimspiele werden laufend auf der Ticket-Infoseite
    • Offizielle Fanclubs des VfB (OFCs) können analog zu Bundesliga-Heimspielen an einer separaten Fanclub-Verlosung auf das OFC-Kontingent teilnehmen und wurden darüber informiert.

    UEFA Europa League Auswärtsspiele

    • Bei den Auswärtsspielen steht dem VfB grundsätzlich fünf Prozent der UEFA-Zuschauerkapazität im jeweiligen Stadion als Gästekontingent zur Verfügung. Der VfB ist bei allen Auswärtsspielen bemüht, eine höhere Anzahl an Tickets anbieten zu können, die Entscheidung obliegt jedoch dem Heimverein.
    • Die Ticketvergabe erfolgt wie bei den Bundesliga-Auswärtsspielen unter den Auswärts-Dauerkarteninhabern, OFCs und VfB-Mitgliedern. Beim Auswärtsspiel bei den Go Ahead Eagles ist aufgrund des geringen Kontingents jedoch davon auszugehen, dass keine Vergabe an VfB-Mitglieder erfolgen wird.
    • Auswärts-Dauerkarteninhaber mit der Option „Europapokal“ erhalten ein Vorkaufsrecht auf ein Ticket. Diese werden direkt vom VfB per E-Mail kontaktiert. Für OFCs erfolgt eine Abfrage und anschließende Zuteilung durch die Fanbetreuung. Für Mitglieder gibt es für das verbleibende Kontingent einen Onlineverkauf (max. zwei Tickets/Mitglied). Ein Bewerbungsverfahren wird nur bei Auswärtsspielen durchgeführt, bei denen das Gästekarten-Kontingent für Mitglieder weniger als 500 Tickets umfasst.
    • Auswärtsspiel FC Basel:
      • Sobald alle Informationen vom gastgebenden Verein vorliegen, werden Auswärts-Dauerkarteninhaber mit der Option „Europapokal“ und OFCs über die Ticketabfrage per E-Mail informiert.
      • Der Mitglieder-Vorverkauf erfolgt in der Woche vom 15. bis 21. September.
    • Den exakten Termin für den Mitglieder-Vorverkauf für das Auswärtsspiel beim FC Basel sowie alle Informationen zu den weiteren Auswärtsspielen werden laufend auf der Ticket-Infoseite
  • VIPrize: Karazor verlost Finalschuh

    Gewinne die DFB-Pokal-Finalschuhe von Atakan Karazor inklusive Meet & Greet und zwei VIP-Tickets für ein VfB-Heimspiel.

    VfBler aufgepasst! Habt ihr Lust auf ein unvergessliches Fußball-Erlebnis und wollt gleichzeitig etwas Gutes tun? Dann seid ihr hier genau richtig, denn VfB-Kapitän Atakan Karazor hat sich gemeinsam mit VIPrize etwas ganz Besonderes ausgedacht.

    Gewinnspiel: Meet & Greet, DFB-Pokal-Finalschuhe und VIP-Tickets

    Mit der Teilnahme an der Verlosung haben VfBlerinnen und VfBler die Chance, Atakan Karazor persönlich bei einem Meet & Greet zu treffen. Dabei überreicht der VfB-Spielführer seine originalen DFB-Pokal-Finalschuhe, die er am 24. Mai 2025 beim Pokalsieg im Olympiastadion in Berlin getragen hat. Obendrauf gibt es ein gemeinsames Erinnerungsfoto, Autogramme sowie zwei VIP-Tickets für das Heimspiel des VfB gegen den SC Freiburg Ende Januar 2026 in der MHP Arena. Die Anreise nach Stuttgart und eine Hotelübernachtung sind inklusive

    Jetzt mitmachen!

    Teilnehmen und Gutes tun

    Das Beste: Mit der Teilnahme an der Verlosung können VfB-Fans etwas Gutes tun und mithelfen, den Krebsverband Baden-Württemberg e.V. zu unterstützen. Dies ermöglicht es dem Krebsverband Baden-Württemberg e.V., Krebs früher zu erkennen, gezielter zu behandeln und die Versorgung der Betroffenen weiter zu verbessern – mit dem Ziel, die Krankheit eines Tages zu besiegen.

  • Öffentliches Training am Dienstag

    Zum Start in die Trainingswoche vor dem Auswärtsspiel gegen den SC Freiburg findet am Dienstag um 10.30 Uhr eine öffentliche Einheit statt.

    Nachdem die Bundesliga am Wochenende pausiert hat, können VfB-Fans am Dienstag, 9. September, hautnah beim Mannschaftstraining der Profis im Robert-Schlienz-Stadion dabei sein. Rund um die Einheit bietet der VfB ein Rahmenprogramm aus abwechslungsreichen Mitmachaktionen. Fußball-Darts und weiß-rote Gewinnspiele sorgen für Spaß und Spannung für VfBlerinnen und VfBler – und machen den Besuch des Trainings zu einem gelungenen Erlebnis.

    Dank der Verpflegungsangebote der Schräglage ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Kommt vorbei und verfolgt den Start in die Vorbereitungswoche auf die Partie in Freiburg aus nächster Nähe.

  • Tiago Tomas für „Tor des Monats“ nominiert

    Der Angreifer ist mit seinem Kunstschuss beim Auswärtsspiel bei Union Berlin einer der Kandidaten für das „Tor des Monats“ der ARD Sportschau. Stimmt jetzt ab!

    Erstes Spiel für den VfB seit seiner Rückkehr nach Stuttgart, erstes Tor – und was für eines! Tiago Tomas gelang im Spiel bei Union Berlin am ersten Spieltag der neuen Bundesliga-Saison in Minute 86 ein Kunststück. Die halbhohe Hereingabe von Chris Führich verlängerte der Portugiese artistisch mit der Hacke gegen den langen Pfosten, von wo der Ball zum 1:2 aus VfB Sicht ins Berliner Tor fiel. Dieses Traumtor steht nun als einer von fünf Treffern zur Wahl des „Tor des Monats August“ der ARD Sportschau. Die Abstimmung ist ab sofort möglich.

    Hier geht es zu allen Toren und zur Abstimmung!

  • Interview-Doppelpass

    Testspiel, Fallrückzieher, freie Tage – Yannik Keitel und Ramon Hendriks übernehmen das VfB-TV-Mikro nach dem öffentlichen Training.

    Nach der öffentlichen Einheit in Bad Cannstatt schnappte sich Mittelfeldspieler Yannik Keitel kurzerhand seinen Teamkollegen Ramon Hendriks in der „Mixed Zone“. Das Fazit zum Testspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach (Anm. d. Red.: 6:2-Sieg)fällt positiv aus. „Wir haben neue Dinge ausprobiert, sind viel gelaufen und haben viel gearbeitet“, sagte Ramon Hendriks, „Es war ein ordentlicher Test.“

    Duell am Netz

    Bei der regenerativen Einheit am Donnerstag duellierten sich die Jungs aus Cannstatt am Netz. Dabei wählte das Trainerteam eine besondere Fußballtennis-Form mit vier Feldern. „Es hat Spaß gemacht“, so Ramon Hendriks, der seinen Teamkollegen lobte „der Fallrückzieher von Lorenz war richtig stark!“

    Individuelle Einheiten

    Das Training am Donnerstag bildete den Abschluss des Mannschaftstrainings in dieser Woche. In den nächsten Tagen stehen individuelle Einheiten für die Jungs aus Cannstatt auf dem Plan, bevor die Vorbereitungen dann auf das Auswärtsspiel beim SC Freiburg ausgerichtet werden. „Ich werde das bundesligafreie Wochenende auch nutzen, um meine Familie zu besuchen“, so der niederländische VfB-Verteidiger, der sich auf die internationale Reise mit dem VfB in seine Heimat freut. Denn, seit dem 29. August steht fest: Im November gastiert der VfB in der UEFA Europa League bei Feyenoord Rotterdam und den Go Ahead Eagles. „Das sind gute Gegner. Ich freue mich darauf!“

    Das komplette Interview auf VfB TV anschauen:

  • Viermal sonntags, dreimal samstags

    Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat die Partien der Spieltage sechs bis zwölf zeitgenau angesetzt. Samstagnachmittags in Dortmund, sonntagnachmittags in Hamburg.

    Die Anstoßzeiten der Bundesliga-Spieltage sechs bis zwölf stehen seit Donnerstagmittag fest. Der Club aus Cannstatt trifft samstagnachmittags auswärts auf den VfL Wolfsburg, RB Leipzig und Borussia Dortmund. Spielbeginn ist jeweils um 15.30 Uhr.

    Die weiteren vier Partien fallen auf einen Sonntag. Zuhause empfängt der VfB den 1. FC Heidenheim (15.30 Uhr), den 1. FSV Mainz 05 und den FC Augsburg (jeweils um 17.30 Uhr). Auswärts treffen die Jungs aus Cannstatt sonntagnachmittags auf den Hamburger SV (15.30 Uhr).

  • Am frühen Mittwochabend in Mainz

    Erst Elfmeterkrimi in Braunschweig – und nun die zweite Runde beim 1. FSV Mainz 05. Der VfB tritt am Mittwoch, 29. Oktober, um 18 Uhr bei den Rheinhessen an.

    Exakt drei Tage nach der Auslosung der Zweitrundenpaarungen im DFB-Pokal steht nun auch der Austragungszeitpunkt fest. Der VfB tritt am Mittwoch, 29. Oktober, um 18 Uhr beim 1. FSV Mainz 05 an. Die Mainzer gewannen ihr Erstrunden-Duell bei Dynamo Dresden 1:0, während der VfB mit 12:11 nach Elfmeterschießen bei Eintracht Braunschweig siegte.

    Ausgeglichene DFB-Pokalbilanz gegen Mainz

    Die Jungs aus Cannstatt trafen im DFB-Pokal bislang zweimal auf den 1. FSV Mainz 05. Im Achtelfinale der Spielzeit 2017/2018 siegten die Rheinhessen mit 3:1, Christian Gentner traf dabei zur zwischenzeitlichen 1:0-Führung. In der ersten Runde des Pokalwettbewerbs 1983/1984 gewann der VfB nach einem Treffer von Guido Buchwald mit 1:0.

    Fabian Wohlgemuth, Vorstand Sport, hatte unmittelbar nach der Auslosung gesagt: „Auswärts bei einem Bundesligisten, das ist nicht unbedingt die Konstellation, die man sich vor einer Pokal-Auslosung wünscht. Das Spiel in Mainz stellt eine große Herausforderung dar, nichtsdestotrotz werden wir natürlich mit dem Ziel antreten, ins Achtelfinale einzuziehen.“

  • Deniz Undav fällt aus

    Der Angreifer hat sich im Bundesliga-Heimspiel am Samstag gegen Borussia Mönchengladbach einen Innenbandanriss im Knie zugezogen.

    Zwangspause für Deniz Undav: Der Offensivspieler verletzte sich in der Anfangsphase des ersten Heimspiels der neuen Bundesliga-Saison gegen Borussia Mönchengladbach (1:0) und musste in der 14. Minute ausgewechselt werden. Deniz Undav zog sich dabei einen Innenbandanriss im linken Knie zu, wie eine MRT-Untersuchung ergab. Der 29-Jährige fehlt dem VfB damit circa vier bis sechs Wochen.

    Wir wünschen dir eine gute und schnelle Genesung, Deniz!

  • „Ich kann es kaum erwarten“

    Bilal El Khannouss ist der siebte Neuzugang des VfB für die Saison 2025/2026. Er freut sich auf seine Teamkollegen und das Stadion, muss sich aber noch ein paar Tage darauf gedulden.

    Am „Deadline Day“, wie der letzte Tag des Transferfensters genannt wird, ist alles optimal getaktet. Unterschrift, Fotoshooting, erstes Kennenlernen. Bilal El Khannouss ist mit einem großen Lächeln durch das Clubzentrum des VfB gelaufen. Der Neuzugang vom englischen Zweitligisten Leicester City, der auf Leihbasis bis Saisonende für das Team mit dem roten Brustring auflaufen wird, freut sich schon sehr darauf, in Cannstatt loszulegen. Im Interview – präsentiert von „Team Partner“ EgeTrans – erklärt er, weshalb das aber noch wenige Tage dauern wird.

    Bilal, ein herzliches Willkommen beim VfB und in der Bundesliga. Du bist am letzten Tag der Transferperiode nach Stuttgart gewechselt. Wie sind deine ersten Eindrücke?

    Bilal El Khannouss: „Meine ersten Eindrücke sind sehr positiv – ich bin froh, dass alles geklappt hat. Der VfB ist ein großer Club, die Bundesliga eine spannende Liga. Die Menschen, denen ich bislang begegnet bin, sind sehr nett und auch die Gespräche mit den Verantwortlichen waren sehr gut. Ich freue mich auf die Zeit, die vor mir liegt, und kann es kaum erwarten, loszulegen. Mit meinen neuen Teamkollegen möchte ich viel erreichen.“

    Der VfB hat in den vergangenen Jahren einen Weg eingeschlagen, bei dem auch der eine oder andere Erfolg gemeinsam erreicht wurde. Inwiefern hast du das wahrgenommen?

    Bilal El Khannouss: „Ich habe die Entwicklung des VfB mitbekommen und verfolgt, der Club hat vergangene Saison in der Champions League gespielt und den DFB-Pokal gewonnen, das sind großartige Leistungen. Natürlich ist man als Sportler immer bestrebt, eine solch erfolgreiche Entwicklung fortzusetzen – daher möchte ich meinen Beitrag leisten, dass wir als Team diesen Weg weitergehen können. Für die Fans ist ebenfalls toll, wenn sie über viele Siege mit uns jubeln können.“

    In den nächsten Tagen wirst du nicht sofort mit deinen neuen Teamkollegen trainieren können, sondern bist erneut für die Nationalmannschaft Marokkos nominiert. Wie gehst du damit um?

    Bilal El Khannouss: „Für mich ist es eine riesengroße Ehre, für Marokko spielen zu dürfen, das erfüllt mich mit Stolz – daher ist gemeinsam besprochen, dass ich zur Nationalmannschaft reisen werde. Danach komme ich zurück nach Stuttgart und blicke schon jetzt voller Vorfreude auf den Start mit meinen neuen Teamkollegen.“

    Und du kannst dich ebenso auf die MHP Arena freuen, in der die Fans des VfB für eine fantastische Atmosphäre sorgen. Inwiefern hast du von der Kulisse schon gehört?

    Bilal El Khannouss: „Das ist mir tatsächlich schon erzählt wurden – und ich bin sehr gespannt, dies bei meinem ersten Heimspiel selbst erleben zu können. Solche Kulissen mit einer tollen Stimmung sind der Grund, weshalb ich Fußball spiele. Ich kann es kaum erwarten.“

    Drei Fakten zu Bilal El Khannouss

    Erfolge. Trotz seines jungen Alters hat er bereits einen Titel geholt sowie einen besonders emotionalen Erfolg erleben dürfen. Mit Marokko gewann er im Jahr 2023 die U23-Afrika-Meisterschaft und im Jahr 2024 die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Paris, im „Spiel um Platz drei“ steuerte er beim 6:0-Erfolg gegen Ägypten einen Treffer bei und gehörte – mit Ausnahme des Halbfinals – stets zur Startaufstellung.

    Social Media. Bilal El Khannouss genießt unter anderem in Marokko eine hohe Popularität, was sich unter anderem in seinen Followerzahlen bei Social Media ausdrückt. Mit circa zwei Millionen Abonnenten ist er der VfB-Spieler mit den meisten Followern.

    Staatsbürgerschaften. Er besitzt sowohl die belgische als auch die marokkanische Staatsbürgerschaft. In seiner Juniorenzeit lief er für die U-Teams beider Länder auf – im Dezember 2022 debütierte er schließlich für die A-Nationalmannschaft Marokkos.

  • Bilal El Khannouss trägt ab sofort Weiß und Rot

    Der Offensivspieler wechselt auf Leihbasis zum VfB. Er bringt die Erfahrung von 32 Premier-League-Spielen und 61 Einsätzen in der ersten belgischen Liga mit nach Cannstatt.

    Der VfB hat am letzten Tag des Transferfensters seinen siebten Neuzugang für die Saison 2025/2026 verpflichtet. Bilal El Khannouss trägt ab sofort Weiß und Rot. Der marokkanische Nationalspieler wechselt vom englischen Zweitligisten Leicester City auf Leihbasis bis Saisonendezum Club aus Cannstatt. Der 21-Jährige, der darüber hinaus die belgische Staatsbürgerschaft besitzt, trägt zukünftig das Trikot mit der Rückennummer elf.

    Bilal El Khannouss, der bereits seinen Medizincheck erfolgreich absolviert hat, sagt: „Meine ersten Eindrücke sind sehr positiv – ich bin froh, dass alles geklappt hat. Der VfB ist ein großer Club, der in den vergangenen Jahren einen erfolgreichen Weg eingeschlagen hat. Die Gespräche mit den Verantwortlichen waren sehr gut. Ich freue mich auf die Zeit, die vor mir liegt, und kann es kaum erwarten, loszulegen sowie meine neuen Teamkollegen näher kennenzulernen.“

    Fabian Wohlgemuth, Vorstand Sport beim VfB, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass wir den Transfer von Bilal El Khannouss umsetzen konnten. Er ist ein junger, entwicklungsfähiger Spieler, der in der Offensive vor allem im Zentrum, aber auch auf der Außenbahn seine Stärken ausspielen wird. Er ist dribbelstark, schnell und verfügt über ein gutes Passspiel – damit erhöht er die Variabilität unseres Angriffsspiels. Seine Offensivqualitäten, seine internationale Wettkampferfahrung, die er in europäischen Ligen sowie in Länderspielen mit der marokkanischen Nationalmannschaft gesammelt hat, machen ihn zu einem echten Gewinn für unser Spiel. Wir begrüßen Bilal herzlich beim VfB Stuttgart.“

    Debüt in der ersten Liga Belgiens mit 18 Jahren

    Bilal El Khannouss wurde am 10. Mai 2004 im belgischen Strombeek-Bever geboren. Seine fußballerische Laufbahn begann er als Kind beim RSC Anderlecht – bei dem belgischen Topclub durchlief er sämtliche Jugendmannschaften. Im Alter von 15 Jahren wechselte er in die Akademie vom KRC Genk. Für den viermaligen belgischen Meister debütierte er am 24. Juli 2022 – im Alter von 18 Jahren und zwei Monaten. Seitdem kamen 60 weitere Ligaeinsätze für den KRC Genk hinzu, in denen dem Offensivakteur vier Tore und 14 Vorlagen gelangen. Im Sommer 2024 wechselte Bilal El Khannouss zu Leicester City in die englische Premier League und kam dort für die „Foxes“ auf 32 Ligapartien, in denen er zwei Treffer erzielte und drei Vorlagen gab. Darüber hinaus bringt er die Erfahrung von insgesamt zwölf Europacup-Einsätzen mit. Mit dem KRC Genk spielte er unter anderem in der Saison 2023/2024 in der UEFA Conference League.

    Der 1,80 Meter große Offensivspieler ist Nationalspieler Marokkos und kam bereits 22-mal für das afrikanische Land zum Einsatz, dabei gelangen ihm ein Tor und zwei Vorlagen. Mit Marokko gewann er im Jahr 2023 die U23-Afrika-Meisterschaft sowie im Jahr 2024 die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Paris. In seiner Juniorenzeit lief er sowohl für die belgischen als auch für die marokkanischen U-Nationalmannschaften auf.

    Siebte Verpflichtung in diesem Sommer

    Bilal El Khannouss ist der siebte Neuzugang des VfB für die Saison 2025/2026. Zuvor wechselten bereits Außenverteidiger Lorenz Assignon (Stade Rennes, Frankreich), die beiden Offensivakteure Noah Darvich (FC Barcelona, Spanien) und Lazar Jovanovic (Roter Stern Belgrad, Serbien), Mittelfeldspieler Chema Andrés (Real Madrid, Spanien) sowie die Offensivspieler Tiago Tomás (VfL Wolfsburg) und Badredine Bouanani (OGC Nizza, Frankreich) zum Club aus Cannstatt.

    Drei Fakten zu Bilal El Khannouss

    Erfolge. Trotz seines jungen Alters hat er bereits einen Titel geholt sowie einen besonders emotionalen Erfolg erleben dürfen. Mit Marokko gewann er im Jahr 2023 die U23-Afrika-Meisterschaft und im Jahr 2024 die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Paris, im „Spiel um Platz drei“ steuerte er beim 6:0-Erfolg gegen Ägypten einen Treffer bei und gehörte – mit Ausnahme des Halbfinals – stets zur Startaufstellung.

    Social Media. Bilal El Khannouss genießt unter anderem in Marokko eine hohe Popularität, was sich unter anderem in seinen Followerzahlen bei Social Media ausdrückt. Mit circa zwei Millionen Abonnenten ist er der VfB-Spieler mit den meisten Followern.

    Staatsbürgerschaften. Er besitzt sowohl die belgische als auch die marokkanische Staatsbürgerschaft. In seiner Juniorenzeit lief er für die U-Teams beider Länder auf – im Dezember 2022 debütierte er schließlich für die A-Nationalmannschaft Marokkos.

  • Fabian Bredlow und Pascal Stenzel auf dem Weindorf

    Viertele genießen für den guten Zweck: Am 2. September schenken die beiden Profis von 18.30 bis 20.30 auf dem Stuttgarter Weindorf aus.

    Auch in diesem Jahr ist der VfB auf dem Stuttgarter Weindorf präsent. In Laube 38 auf dem Marktplatz serviert der Club aus Cannstatt wieder gemeinsam mit der Wilhelmer Gastronomie nicht nur edle Tropfen, sondern auch regionale Spezialitäten. Und am 2. September kommt es zu einem ganz besonderen Highlight: Von 18.30 bis 20.30 Uhr schenken mit Fabian Bredlow und Pascal Stenzel zwei Profis aus.

    Das Beste: Jeder Schluck hilft. Die Erlöse der Laube gehen als Spende an die VfB-Stiftung „Brustring der Herzen“ und unterstützten soziale Projekte in der Region. Der VfB Stuttgart freut sich darauf, im Rahmen dieser Veranstaltung erneut die Verbindung von gesellschaftlichem Engagement und gelebter Fankultur in den Mittelpunkt zu stellen – ganz im Sinne des Mottos: „Genießen und dabei Gutes tun“. Zum Wohl und bis bald bei der VfB-Laube!

     

  • DFB-Pokal: VfB trifft auswärts auf Mainz

    Der DFB hat an diesem Sonntag die Partien der zweiten Runde des DFB-Pokals ausgelost. Der VfB trifft in einem Auswärtsspiel auf den 1. FSV Mainz 05.

    Nach dem spektakulären Erstrunden-Duell mit Eintracht Braunschweig trifft der VfB in der zweiten Runde des diesjährigen DFB-Pokalwettbewerbs am 28. oder 29. Oktober auf den 1. FSV Mainz 05. Das ergab die Ziehung von „Losfee“ Dr. Felix Brych (früherer Bundesliga- und FIFA-Schiedsrichter) am Sonntagabend im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund.

    Die Mainzer gewannen ihr Erstrunden-Duell gegen Dynamo Dresden mit 1:0, während der VfB im Nachholspiel mit 12:11 n.E. bei Eintracht Braunschweig siegte. Der VfB traf im DFB-Pokal bislang zweimal auf den 1. FSV Mainz 05. Im Achtelfinale der Spielzeit 2017/2018 siegten die Rheinhessen mit 3:1, Christian Gentner traf dabei zur zwischenzeitlichen 1:0-Füührung. In der ersten Runde des Pokalwettbewerbs 1983/1984 gewann der VfB nach einem Treffer von Guido Buchwald mit 1:0.

    Fabian Wohlgemuth, Vorstand Sport, zur Auslosung: „Auswärts bei einem Bundesligisten, das ist nicht unbedingt die Konstellation, die man sich vor einer Pokal-Auslosung wünscht. Das Spiel in Mainz stellt eine große Herausforderung dar, nichtsdestotrotz werden wir natürlich mit dem Ziel antreten, ins Achtelfinale einzuziehen.“

    Die Begegnungen der zweiten Runde sind auf den 28. und 29. Oktober 2025 terminiert, mit jeweils acht Spielen pro Tag. Die zeitgenauen Ansetzungen folgen in Kürze. Im Anschluss an die zweite Runde folgen das Achtelfinale am 2. und 3. Dezember, das Viertelfinale am 3./4. sowie 10./11. Februar 2026, das Halbfinale am 21. und 22. April und schließlich das Finale am 23. Mai 2026.

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